Internetcafé

Ịn|ter|net|ca|fé 〈[-fe:] n. 15〉 Café, Restaurant mit einer bestimmten Anzahl von Computerterminals, an denen die Gäste gegen eine Gebühr im Internet surfen können

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Ịn|ter|net|ca|fé, das:

Café, in dem den Gästen Computer mit Internetanschluss zur Verfügung stehen.

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I

Ịnternetcafé

 

[-ka'fe], Café, in dem den Gästen Terminals zur Verfügung stehen, mit denen sie das Internet benutzen können.

II

Internetcafé,

 

ein jedermann zugänglicher Betrieb, in dem Computer mit Internetanbindung zur Verfügung stehen, der aber nicht technisch nüchtern wie der Terminalraum eines Rechenzentrums angelegt ist, sondern in dem z. B. auch Getränke oder Speisen erhältlich sind. In einem Internetcafé kann also jeder Gast im Internet surfen oder E-Mails verschicken. Die Benutzung der Computer ist in der Regel kostenpflichtig. Mittlerweile sind Internetcafés in allen größeren Städten der westlichen Industriestaaten, aber auch in Touristenzentren von weniger industrialisierten Staaten verbreitet.

 

Vom Internetcafé unterscheiden muss man das Cybercafé. Damit wird ein virtuelles Café im Internet bezeichnet, das gewöhnlich zur Kommunikation zwischen Benutzern dient, also eine Form eines Chat-Rooms (Chat).

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Ịn|ter|net|ca|fé, das: Café, in dem den Gästen Computer mit Internetanschluss zur Verfügung stehen.